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Als wir uns für unser drittes Kind entschieden, war völlig klar, dass dieses neben mehr Liebe und Lebensfreude auch mehr Verantwortung, Aufmerksamkeit und weniger Zeit mit sich bringt. Sowieso wurden Stimmen von außen laut, ob wir uns das auch gut überlegt hätten (excuse me?!) und welche grosse Veränderung doch ein drittes Kind bedeute.

In meinem Alltag gibt es Zeiten, in denen alles rund läuft, so dass ich morgens schon köstliches homemade Müsli mit selbst gekochten Apfelmus servieren kann, am Mittag leckeres Ratatouille mit Gemüse aus dem heimischen Garten, und zwischendurch noch Zeit für die Kinder habe. Am Nachmittag spielen sie harmonisch im Garten und ich habe sogar noch Zeit für die Wäsche.  Diese Momente gleichen einer Weichspüler-Werbung: alles ist total easy. Ich liebe diese Tage.

Ebenso gehören allerdings die Tage dazu, an denen alles schnell gehen muss und sich hunderte von Terminen aneinanderreihen, Emily noch 50 Vokabeln lernen und einen Aufsatz schreiben muss, Maxi zum Ballett will und zwar pünktlich und Celia allerdings gerade Mittagsschlaf hält.  Selbstverständlich haben alle ständig Hunger und ich stelle fest, dass ich enorm unter Druck gerate, was ich nun schnell Schönes/ Gesundes/ Ausgewogenes kochen könnte.

Da ist mein Teenie, der am liebsten Trüffelpasta mit Parmesan und ohne Kräuter mag, mein Kindergartenkind, welches sowieso alles an der großen Schwester cool findet und nachahmt – ausser Trüffelpasta zum Lunch- und meine Kleinste, die schon um 11.30h Ihre Mittagsmahlzeit braucht.
Genau das sind die Tage, an denen ich  – entgegen aller Müttermafia aka ich – koche-immer-alles-frisch-bio-und-vegan-und-das-täglich-zweimal-und- deshalb-call-me-Supermom- Manie einfach nur dankbar bin, ein Gläschen öffnen zu können, um mein Baby satt und zufrieden zu wissen.

Natürlich achte ich auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung meiner Kinder. Gerade deshalb baue ich auch immer wieder Gläschenmahlzeiten in unseren Alltag ein. So kann ich abwechslungsreiche und kontrollierte Nahrung bieten, auch wenn es mal schnell gehen muss.
Für alle meine Babys habe ich Breimahlzeiten mit frischem Gemüse und Pürierstab selbst zubereitet. So bin ich in Besitz von kleinen Bechern im 12er Set, in denen man den selbst gekochten Brei hervorragend einfrieren kann und er nach Bedarf zum Einsatz kommt. (call me also Supermom)

Trotzdem greife ich gerne auf Produkte renommierter Fachleute zurück, die sich darauf spezialisiert haben, das Beste für meinen Liebling ins Glas zu bekommen. (und mir damit ungemein meinen Alltag erleichtern)
Ich war direkt Feuer und Flamme, die neuen Sorten von  Alete vorzustellen, denn die haben sich was Tolles einfallen lassen.
Alete (klick)  bietet seit August exklusiv bei DM (klick) fünf neue Menüs an, die ganz nach unserem Geschmack sind und zwar nach beliebten Urlaubsländern und deren landestypischen Gerichten. Ich bin begeistert, Celia auch.

  • Entdecke Frankreich: Ratatouille Couscous (vegetarisch!)
  • Entdecke Italien: Pasta mit Tomatensauce (vegetarisch!)
  • Entdecke Norwegen: Gemüsepfanne mit Lachs
  • Entdecke Spanien: Paella mit Hühnchen
  • Entdecke Ungarn: Kartoffeln mit Gemüse und Gulasch

Bei Alete ist weniger mehr. Sie setzen auf natürliche Zutaten und streichen künstliche, nicht unbedingt notwendige Zutaten von ihrer Liste ohne Schnickschnack, selbstverständlich ohne Zusatz von Aromastoffen! Die Menüs gibt es im praktischen Doppelpack.

Für mich  ein echt gutes Gefühl, dass ich zwischen Kinderturnen, Homeoffice, Hausaufgaben und Elternabend bedenkenlos zum Gläschen greifen kann und weiss, dass meine Kleine damit bestens versorgt ist.

Also Mamis, RELAX.

Alete macht das richtig gut. Unser Favorit ist -wie soll es anders sein-  SPANIEN, dicht gefolgt von Frankreich … und natürlich ist Italien auch unschlagbar.

Lasst mich in den Kommentaren wissen, welche Sorte Euer Liebling am meisten mag.

Herzlichst,
Kate

Übrigens bevorzuge ich praktische Gläschenmahlzeiten auch für Restaurantbesuche. Bevor mit knapp einem Jahr schon ein Berg Pommes verdrückt wird, kann ich also Lachs mit Gemüse bieten.

Oder wenn wir zu Hause mal was ganz Verrücktes servieren (Rucola zum Beispiel – Ohgottohgott) kommt von den Kleinen auch niemand zu kurz. Perfekt!

In freundlicher Zusammenarbeit mit ALETE.
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Ganz herzlichen Dank.


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