Ich spüre es jedes Jahr. Wenn die Tage länger werden, die ersten Sonnenstrahlen wärmen und die Natur wieder zum Leben erwacht, bekomme ich automatisch mehr Energie. Der Frühling hat für mich etwas Magisches – alles fühlt sich leichter an, und genau das spiegelt sich auch in meinen Routinen wider.

Es geht nicht um Perfektion, sondern um das Gefühl, meinem Körper das zu geben, was ihm guttut. Bewegung, frische Säfte, leichte Bowls und einfach das Bewusstsein, gut versorgt zu sein. Ich liebe es, Routinen an die Jahreszeiten anzupassen und frischen Schwung in meinen Alltag zu bringen. Hier sind meine aktuellen Frühlings-Lieblinge:

Morgens: Sanfter Start, voller Energie

Mein Morgen beginnt bewusst ohne Kaffee. Klingt radikal? Keine Sorge, er kommt später – aber zuerst gibt es für mich Zitronen-Ingwer-Tee. Das ist meine kleine Detox-Routine, die mir hilft, sanft in den Tag zu starten. Währenddessen bringe ich die Kinder in den Tag, koche Frühstück für sie und genieße es, ihnen einen guten Start zu ermöglichen.

Sobald Ruhe einkehrt, gönne ich mir meine eigene Zeit. Ich räume kurz auf (ein aufgeräumter Raum = ein aufgeräumter Kopf) und bereite mir meinen morgendlichen Saft zu. Der gibt mir nicht nur Nährstoffe, sondern auch das gute Gefühl, dass ich mir bewusst etwas Gutes tue.

Mein aktueller Lieblingssaft aus dem Hurom Entsafter:

✔ 1 Apfel

✔ 2 Stangen Sellerie

✔ 1 Handvoll Spinat

✔ ½ Gurke

✔ 1 Stück Ingwer

 

Dazu nehme ich meine Essentials von Sunday NaturalsVitamin D, Magnesium, Omega 3 und Kollagen. Erst danach gibt es meinen ersten Kaffee – aber dann genieße ich ihn umso mehr.

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Wie konnte ich nur ohne Entsafter leben?

Der Hurom Entsafter ist gerade ziemlich beliebt. Zurecht. Ich frage mich, wie es nur ohne war. Ich liebe die frischen Säfte und meine Kindern lieben sie auch. 

Warum Slow Juicing?

Slow Juicing ist eine der besten Methoden, um frische Säfte herzustellen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zentrifugalentsaftern arbeitet ein Slow Juicer wie der Hurom Entsafter mit einer langsamen Press-Technologie. Dadurch entstehen einige Vorteile:

  • Nährstoffschonend: Durch die langsame Verarbeitung bleiben mehr Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe erhalten.
  • Weniger Oxidation: Der Saft behält seine frische Farbe und seinen Geschmack länger.
  • Höhere Saftausbeute: Mehr Saft aus Obst und Gemüse im Vergleich zu herkömmlichen Entsaftern.
  • Bessere Verträglichkeit: Weniger Schaum und kaum Hitzeentwicklung sorgen für einen sanfteren Saft.

Ein tolles Rezept, das du mit dem Hurom Entsafter zubereiten kannst, sind Zitronen-Ingwer-Eiswürfel – perfekt für einen gesunden Tee!

Rezept: Zitronen-Ingwer-Eiswürfel

Diese Eiswürfel sind nicht nur praktisch, sondern auch eine tolle Möglichkeit, deinem Körper täglich etwas Gutes zu tun.

Zutaten:

  • 3 Bio-Zitronen
  • 1 großes Stück frischer Ingwer (ca. 5 cm)
  • Optional: 1 TL Honig oder Agavendicksaft für eine leichte Süße

Zubereitung:

  1. Zitronen und Ingwer gut waschen. Zitronen schälen, um eine bittere Note zu vermeiden. Ingwer kann mit Schale entsaftet werden, falls er bio ist.
  2. Alles durch den Hurom Slow Juicer geben.
  3. Den frischen Saft in eine Eiswürfelform füllen und einfrieren.
  4. Nach Bedarf einen oder zwei Eiswürfel in eine Tasse heißes Wasser geben – fertig ist dein erfrischender Ingwer-Zitronen-Tee!

 

Gesundheitsvorteile von Zitronen-Ingwer-Tee

Diese Eiswürfel sind nicht nur lecker, sondern haben auch viele gesundheitliche Benefits:

  • Immunsystem-Booster: Vitamin C aus Zitronen stärkt die Abwehrkräfte.
  • Entzündungshemmend: Ingwer hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Verdauungsfördernd: Ingwer unterstützt die Magen-Darm-Funktion und hilft gegen Übelkeit.
  • Entgiftend: Zitronen wirken basisch auf den Körper und unterstützen die Entgiftung.

Diese Methode ist nicht nur praktisch, sondern spart Zeit und sorgt dafür, dass du immer einen gesunden Immun-Booster griffbereit hast. Viel Spaß beim Nachmachen!

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Bewegung: Klein, aber regelmäßig

Ich bin kein Fan von extremen Sportplänen, die nicht in meinen Alltag passen. Stattdessen setze ich auf kurze, effektive Einheiten, die ich flexibel einbauen kann.

 

Meine Frühlings-Workouts:

✔ Arme & Schultern (für Haltung und Kraft)

✔ Po & Beine (15 Minuten, das reicht!)

✔ Yoga & Dehnen (Beweglichkeit = Lebensqualität)

✔ Spaziergänge (zählt auch als Bewegung, tut der inneren Balance gut und ist kostenlos!)

 

Das Beste daran: Es fühlt sich nie wie „Pflicht“ an. Ich integriere es in meinen Alltag – mal ein paar Kniebeugen beim Zähneputzen, eine Stretching-Einheit nach dem Aufstehen. Es geht darum, dranzubleiben, ohne sich zu stressen.

Ich frühstücke nicht nach der Uhr, sondern nach meinem Hungergefühl. Und wenn es soweit ist, dann muss es lecker, nährstoffreich und sättigend sein.

Meine aktuellen Favoriten:

☀ Açaí-Bowl

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☀ Protein-Bowl

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☀ Porridge aka warme Frühstücksbowl mit flüssigem Schokokern

  • 50g Haferflocken
  • 100ml kochendes Wasser
  • 2 EL Kokosjoghurt
  • eine Handvoll gefrorene Mango
  • ein Stück zartbittere Schokolade
  • Toppings: gepuffte Quinoa

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Alle drei Optionen geben mir Power für den Tag – und vor allem das Gefühl, gut versorgt zu sein.

Spring Vibes: Kleine Veränderungen, große Wirkung

 

Der Frühling ist für mich die perfekte Zeit, um kleine Dinge zu optimieren. Mehr Frisches, mehr Farbe auf dem Teller, mehr Bewegung an der frischen Luft. Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen – sondern darum, bewusst zu spüren, was mir guttut.

Meine Devise bleibt: Do it for your future self. Alles, was du heute für dich tust, wird sich morgen auszahlen. Und der beste Zeitpunkt zu starten? Genau jetzt!

Let’s go, Spring!