enthält Werbung für Baby Tula
Seit Sommer letzten Jahres sind wir Eltern von vier Kindern.
Erkundige ich mich bei meinen Lesern, welche Themen auf dem Blog für sie interessant seien, taucht immer wieder die Frage auf, wie ich meinen Alltag mit 4 Kindern (inklusive Baby) meistere. Es werden sogar konkrete Fragen gestellt! (wow).
Mein System basiert auf einem Grundgerüst, welches über die Jahre gereift ist. Das heißt nicht, dass es das Non plus ultra ist, aber es bringt mich weiter. Ich versuche stets, es uns so schön wie möglich und so angenehm wie möglich zu machen. (Erstes bringt Zweites in der Regel automatisch mit, gut ner)
Heute habe ich deshalb ein paar Basics aufgeschrieben, mit denen ich sehr gut fahre und die das Grundgerüst für meinen Alltag bilden.
Ernährung
Als Mutter dreht sich gefühlt der ganze Tag ums Essen. “Was gibt’s zu essen?” “Wann gibt’s Essen?” “Ich hab´ Hunger!” sind die Klassiker.
Ich versuche uns in der Regel eine abwechslungsreiche und vollwertige Ernährung zu bieten. (Lieber esse ich erstmal nichts, als Schrott.) Im Laufe der Jahre sammelt man Erfahrungen und inzwischen ich bin vorbereitet. Verschiedene Grundnahrungsmittel, die immer da sein sollten, sind zum Beispiel: Haferflocken, Reis und/oder Nudeln oder auch Kartoffeln. Naturjoghurt, Bananen und Äpfel, Tomaten, Zucchini, Honig.
Wenn du also mal vergessen haben solltest, etwas für das Frühstück zu besorgen, kannst du morgens ein leckeres warmes Porridge aus Haferflocken zubereiten und mit Naturjoghurt und Honig servieren. Kehrst du Mittags zu knapp von deinem Vormittagstermin zurück und musst noch schnell die Kleine in der Kita holen, hast du ein schnelles Mittagessen mit Reis, Kartoffeln oder Nudeln in Kombi mit gebratenem Gemüse wie Zucchini und Tomate. Meine Kinder lieben es, nachmittags Naturjoghut mit Honig und Nüssen zu snacken.
Hier habe ich übrigens verschiedene schnelle Rezepte aufgeschrieben.
Zeitmanagement
Ich versuchte oft, gewissen Sachen parallel laufen zu lassen, um möglichst effektiv zu sein. So läuft beispielsweise IMMER eine Maschine Wäsche, den Rest habe ich aufgegeben, gleichzeitig erledigen zu wollen. Ich konzentriere mich lieber auf ein Thema, dafür aber zu 100%. Multitasking hin oder her: wenn 2-4 Kinder gleichzeitig dabei reden, kann das nicht gut gehen. So nehme ich mir gezielt Zeit, mich um die Kinder zu kümmern, nehme mir aber auch ausschließlich ein Zeitfenster für meine Korrespondenz und meinen (zweiten) Job. Ich teile mir Tage ein, in denen ich verschiedene Grundnahrungsmittel zubereite (Müsli, mal Suppen oder Soßen im Vorrat) und einen ganzen Tag für um Wäsche zusammenzulegen und gleichzeitig zu verräumen. So erreiche ich meine gesteckten Ziele und es tut so gut, eine Sache zu Ende zu bringen. (Wäsche ist allerdings bei einer 6 köpfigen Familie eine Never-Ending-Story)
Wohlfühlfaktor
… spielt für mich eine riesige Rolle. Ich bin davon überzeugt, dass man wirklich so viel glücklicher ist, wenn Ordnung herrscht. Die Kinder spielen viel lieber in aufgeräumten Zimmern und man legt sich doch lieber in gemachte Betten. Leider schaffe es nicht, dass ganze Haus gleichzeitig zu 100% in Schuss zu halten (ich ja schon, aber alle anderen die hier wohnen … har har )
So versuche ich mir immer den Raum, in dem ich mich aufhalte, klar zu halten. Bevor ich das Abendessen zubereite, räume ich also schon im Wohnzimmer auf, um dort am Abend zu relaxen und vorher in einer schönen Umgebung zu essen. (Die Wäschekörbe stapele ich also da, wo ich sie nicht sehe ;-)) Für unser Schlafzimmer gilt das Gleiche. Gemachte Betten sind hier auch ganz oben auf meiner Liste und sind in 4 von 6 Zimmer bei uns schon mal die halbe Miete.
Über Ordnung im Kinderzimmer lässt sich streiten, hier habe ich aber schon mal darüber geschrieben.
Das Baby / Schaff dir eine Trage an 😉
Der Alltag mit Baby ist deutlich leichter mit einer Babytrage, denn so kannst du deinen Alltag wuppen und dein Baby kommt nicht zu kurz.
Ich musste erst ein viertes Kind bekommen, um eine Trage schätzen zu lernen. Davor bin ich eher weniger damit klar gekommen. Schon das Anlegen stellte ohne Hilfe ein echtes Problem dar. Bei der Free to Grown Trage von Baby Tula ist dem nicht so! Durch die zwei Schultergurte kannst du dein Baby sicher auch alleine einpacken. Ich hatte überlegt, es zu demonstrieren, aber hier habe ich ein super Video dazu gefunden.
Egal ob bei Kind 1, 2, 3 oder 4 – man ist einfach flexibler und der Kuschelfaktor liegt bei 100%.
Die Trage war perfekt für unsere Weihnachtsmarktbesuche, denn so hatten wir Milou sicher “am Mann” – in dem Fall am Papa. Ein nicht zu verachtender Aspekt, dass die Trage sich auch ideal für den Mann eignet. Wir haben uns für dieses schlichtes schwarzes Model entschieden
Ich schreibe euch hier noch die Fakten der Trage auf. Informiert euch aber gerne zusätzlich bei einer Trageberatung in eurer Nähe. Hier kannst Du einen Vertragspartner in deiner Nähe suchen.
Free to Grown von Baby Tula
- ist mitwachsend! Sie eignet sich durch verstellbare Breite und Rückenteil sowohl für Neugeborene und Säuglinge, als auch für Kleinkinder (3,2 -20,4 kg)
- ist schnell und einfach anpassbar durch verstellbare und gepolsterte Schultergurte
- kommt in leichten und luftdurchlässigem Material (100% extra weiche Premium Baumwolle)
- bietet verschiedene ergonomische Tragepositionen
- garantiert mit dem breiten gepolsterten Hüftgurt optimalen Komfort durch die gleichmäßige Gewichtsverteilung
- hat zusätzliche Beinpolsterung für das Baby und eine abnehmbare Kapuze als Schutz vor Sonne und zusätzliche Privatsphäre beim Stillen.
Habt ihr noch einen Alltagstipp für mich? Habt ihr Rituale oder ein System auf das ihr schwört?Schreibt ihn mir gerne in die Kommentare oder unter meinen Instagram Post.
Herzlichst,
Kate